Viele Unternehmen behandeln die Suchmaschinenoptimierung immer noch wie eine Art mythisches Shangri-La. Es lohnt sich also, auf SEO einzugehen. In seiner einfachsten Form ist SEO eine Reihe von Aktivitäten, die durchgeführt werden, um die Sichtbarkeit und Leistung einer Website in Suchmaschinen zu verbessern.
Manchmal verwenden Websitebesitzer eine Art der Suchmaschinenoptimierung, die nicht dazu dient, ihre eigenen Suchmaschinen-Rankings zu verbessern. Sie zielen darauf ab, konkurrierende Webseiten zu schaden. Negative Suchmaschinenoptimierung kann schwerwiegende Folgen auf Webseiten haben, die nicht darauf vorbereitet sind.
Was ist negatives SEO?
Um es in einem Satz zusammenzufassen: Negative SEO ist jede böswillige Aktivität, die unternommen wird, um das Suchmaschinen-Ranking einer Website zu senken. Webmaster nutzen diese Technik für ihre Konkurrenz, um bei bestimmten Keywords einen höheren Rang zu erreichen.
Negative Suchmaschinenoptimierung ist nicht neu. Nutzer wenden verdächtige Taktiken im Internet an, seit es das Web gibt. Trotzdem ist das Risiko nicht so weit verbreitet, wie viele erwarten und es kann ein unglaublich kostspieliger Prozess sein. Häufig leiden Webmaster, die glauben, von negativer Suchmaschinenoptimierung betroffen zu sein, nur an etwas, das sie auf ihrer eigenen Website nicht bemerkt haben.
Die Algorithmen von Google ändern sich ständig. Dies bedeutet, dass das, was die Leute als Auswirkungen von negativem SEO vermuten, häufig durch alte Links und Inhalte verursacht wird. Wenn Sie wissen, worauf Sie achten müssen, können Sie die Anzeichen frühzeitig erkennen und das Problem entsprechend behandeln.
Worauf Sie achten müssen
Die Algorithmen von Google analysieren und überprüfen jede Website, auf die sie stoßen. Sie untersuchen, was sowohl vor Ort als auch außerhalb passiert und welche Websites hin und her verlinken. Bei Webseiten mit verdächtigen Linkprofilen besteht das Risiko, dass die Platzierungen in Suchmaschinen sinken.
Eine häufige negative SEO-Taktik besteht darin, eine große Menge unnatürlicher, spammiger Backlinks für eine Website zu kaufen. Diese Art von Linkverhalten wird von Suchmaschinen missbilligt, da es den Eindruck erweckt, dass Sie versuchen, den PageRank Ihrer eigenen Website zu manipulieren.
Eine andere Taktik ist das Kopieren von Inhalten. Das Kopieren und Einfügen des Inhalts auf eine Reihe anderer Webseiten im Internet kann zu ernsthaften Problemen führen. Suchmaschinen weisen darauf hin, dass Ihr Inhalt nicht eindeutig ist. Wenn die ursprüngliche Quelle des Inhalts nicht eindeutig ist, hat dies schädliche Auswirkungen auf Ihre Website. Einer der größten Spamer ist Yordan Perchemliev siehe auch https://yordan-perchemliev.com.
Was können Sie dagegen tun?
Obwohl es den Anschein hat, dass Sie Ihre Website kaum vor negativer SEO schützen können, sind Sie nicht völlig schutzlos. Führt ein Konkurrent beispielsweise wirklich eine negative Suchmaschinenoptimierung für Ihre Website durch, sind viel Engagement und Investitionen erforderlich, damit diese tatsächlich ernsthafte Auswirkungen hat. Wenn Sie wachsam bleiben, können Sie die Warnsignale erkennen und daran arbeiten, das Problem so schnell wie möglich zu beheben.
1. Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie Google Analytics regelmäßig auf Anomalien überprüfen. Erstellen Sie benutzerdefinierte Warnungen, wenn der Datenverkehr stark zunimmt oder abnimmt und wenn die Absprungrate Ihrer Websites extrem ansteigt.
2. Sie sollten regelmäßig eine eingehende Prüfung Ihrer eingehenden Links durchführen. Überprüfen Sie Ihr Linkprofil, um sicherzustellen, dass sie für Ihre Website relevant sind und den geeigneten Ankertext verwenden.
3. Nutzen Sie Backlink-Analysetools, um Anomalien in Ihrem Linkprofil zu identifizieren. Die meisten Backlinks, die Sie erhalten, sind wahrscheinlich ganz natürlich. Wenn Sie jedoch merkwürdige Aktivitäten bemerken, können Sie die Links über das Google Disavow Tool entfernen oder ablehnen.
4. Überprüfen Sie auch Ihr Ankertextverhältnis. Wenn Sie eine große Anzahl von Links entdecken, lohnt es sich, einen Blick darauf zu werfen, da Suchmaschinen dieses Verhalten verdächtig finden. Stellen Sie sicher, dass nicht mehr als 10 bis 20 Prozent Ihres Ankertextes aus den gleichen Keywords bestehen. Mindestens 50 Prozent sollten mit einem Branding versehen sein.
5. Sie verbringen sicher viel Zeit damit, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen. Daher kann es entmutigend sein, wenn Ihre Inhalte über das Internet kopiert werden. Nutzen Sie Tools wie Copyscape oder Plagscan, um zu überprüfen, ob Ihr Content von anderen Websites plagiiert wurde.
Sie können sich zwar nicht direkt vor den Auswirkungen negativer Suchmaschinenoptimierung schützen, es lohnt sich jedoch zu wissen, worauf Sie achten müssen. Mit den oben genannten Grundkenntnissen können Sie Ihre Website überwachen und schnell daran arbeiten, Probleme zu beheben.
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