Suchmaschinenmarketing: Diese SEM-Strategie bringt Sie ans Ziel!

SEM

Beim Navigieren auf dem Online-Marktplatz ist SEM ein entscheidendes Instrument für den Geschäftserfolg. Wenn Sie Ihr Publikum erreichen wollen, müssen Sie in der Lage sein, SEM-Strategien effektiv einzusetzen.

Dieser Artikel behandelt:

  1. Die Definition von SEM
  2. Wie man eine SEM-Strategie entwickelt
  3. Der eine SEM-Tipp, den Sie zum Erfolg brauchen

Was ist SEM?

Suchmaschinenmarketing oder SEM unterscheidet sich von Suchmaschinenoptimierung (SEO). SEM ermöglicht es Ihnen, Ihre Anzeigen an erstklassigen Stellen auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen (SERPs) zu platzieren.

Wo SEO Metadaten verwendet, um den Anforderungen der Suchmaschinenalgorithmen zu entsprechen, ist SEM eine direktere Methode, um sicherzustellen, dass Ihre Inhalte die Verbraucher erreichen, die aktiv nach Ihren Schlüsselwörtern suchen.

Was sind die Vorteile von SEM gegenüber SEO?

Auch wenn SEO wertvoll ist und Sie Ihre Inhalte mithilfe von Link Building und Metadaten weiter optimieren sollten, kann SEM Ihre Fähigkeit, Ihre Zielkunden zu finden und mit ihnen in Kontakt zu treten, drastisch erhöhen.

Wie jedes Tool erfordert auch SEM eine geschickte Strategie, um es optimal zu nutzen.

Das Erstellen einer funktionierenden Suchmaschinenmarketing-Strategie

Wenn Sie eine Strategie erstellen, sollten Sie einige erste Schritte unternehmen, damit Sie Ihre derzeitigen Praktiken bewerten und erkennen, wo Verbesserungsbedarf besteht.

Beginnen Sie mit diesen Tipps:

1. Setzen Sie S.M.A.R.T.-Ziele für Suchmaschinenmarketing

Ein S.M.A.R.T.-Ziel ist spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitnah.

Das Festlegen solcher Ziele hilft Ihnen, ein für Sie und Ihr Unternehmen realistisches Ziel vor Augen zu haben. Überlegen Sie sich zum Beispiel, warum Sie überhaupt eine Suchmaschinen-Marketingstrategie entwickeln und was Sie zu erreichen hoffen.

Wollen Sie höhere Umsätze, mehr Website-Klicks oder mehr Ansichten auf Ihre Beiträge in den sozialen Medien?

Jedes dieser Ziele könnte als sehr weit gefasst betrachtet werden. Wenn Sie jedoch einen messbaren Maßstab für sie festlegen, können Sie Ihre Fortschritte auf dem Weg zu Ihren Zielen während des gesamten Prozesses verfolgen.

Sie könnten sagen: „Ich möchte die Verkäufe in diesem Jahr um 5 Prozent steigern, 1.000 Klicks in diesem Monat und 5.000 Aufrufe pro Tag haben“.

Dies ist ein S.M.A.R.T.-Ziel, weil es einen messbaren Aspekt und einen bestimmten Zeitrahmen hat und für Ihr Unternehmen relevant ist.

Sie werden feststellen, dass einfache Ziele wie dieses Ihnen helfen werden, Ihre Fortschritte zu messen und die Messlatte für Ihr Unternehmen immer höher zu legen.

2. Betrachten Sie Ihre SEM-Schlüsselwörter

Wenn Sie in sozialen Medien oder im digitalen Marketing präsent sind, ohne relevante Schlüsselwörter für Ihre Marke oder Branche zu recherchieren, verpassen Sie eine ganze Welt von Möglichkeiten!

Keywords sind einfache Referenzpunkte, die verwendet werden, um bestimmte Informationen zu finden. Oft sind es Suchbegriffe, die Verbraucher eingeben, um nach Informationen zu bestimmten Themen zu suchen.

Durch die Aufnahme von Schlüsselwörtern in Ihre sozialen Medien und Blog-Posts können Sie die Sichtbarkeit Ihrer Marke bei Personen erhöhen, die aktiv nach Informationen zu Ihrem Unternehmen suchen.

Tools wie der Google Keyword Planner können Ihnen helfen, die am häufigsten gesuchten Schlüsselwörter einzugrenzen. Darüber hinaus zeigt er an, wie viel Sie für Ihr festgelegtes Werbebudget einplanen sollten.

Sie können diese Schlüsselwörter speichern und sie in Ihren Social-Media-Posts und Ihrer digitalen Marketing-Präsenz verwenden. Aktualisieren Sie sie dann so oft, wie Sie es für richtig halten.

3. Finden Sie Ihre Demografie und bauen Sie Ihre Zielgruppe organisch auf

Jedes Unternehmen hat eine demografische Zielgruppe, mit der es sich während der gesamten Lebensdauer beschäftigt, in Verbindung steht und an die es seine Produkte verkauft.

Das Wichtige an einer Zielgruppe ist, dass sie es Ihnen ermöglicht, Ihren Fokus einzugrenzen.

Sie können die Bedürfnisse Ihrer idealen Verbraucher ansprechen, die am ehesten an Ihren Produkten und Dienstleistungen interessiert sind. Dies sind die engagierten Personen, die sich mit Ihren Beiträgen in den sozialen Medien beschäftigen, Ihre Website besuchen, wenn Sie neue Produkte veröffentlichen und ihren Freunden und Familienmitgliedern von Ihrem Unternehmen erzählen.

Finden Sie Ihr Zielpublikum, indem Sie Ihren aktuellen Kundenstamm identifizieren. Wer kauft Ihre Produkte? Welche Bedürfnisse erfüllen Ihre Produkte? Die Beantwortung dieser Fragen kann Ihnen dabei helfen, festzustellen, wer Ihre Zielgruppe ist.

Es ist auch wichtig, spezifische Zielgruppenziele zu erstellen. So wird beispielsweise ein Teenager, der online in einem Bekleidungsgeschäft einkaufen möchte, nach anderen Produkten suchen als ein 50-Jähriger.

Die Erforschung und das Verständnis der Daten, die dahinterstehen, wie Sie Ihre Produkte bei bestimmten Personen, die Ihr Publikum ausmachen, bewerben können, wird Ihnen wiederum helfen, Ihre Verkäufe zu steigern.

Mit Google-Anzeigen oder Bing Search Ads können Sie Erkenntnisse über Ihre Zielgruppe gewinnen und herausfinden, welche Werbestile erfolgreicher sind als andere.

Diese Tools können Daten darüber liefern, wer auf Ihre Anzeigen geklickt hat, z. B. demografische Daten sowie die Websites, die sie am häufigsten besuchen.

Auch die Mund-zu-Mund-Propaganda hat sich im letzten Jahrzehnt mit den sozialen Medien weiterentwickelt. Viele Menschen tauschen Beiträge aus oder markieren ihre Freunde und Verwandten, um sie über Produkte oder Dienstleistungen zu informieren, die sie empfehlen.

Organisches Wachstum braucht oft Zeit, lassen Sie sich also nicht entmutigen, wenn Sie nicht von heute auf morgen einen Anstieg der Zahlen feststellen. Selbst eine kleine Verbesserung ist ein wichtiger Schritt!

4. Nutzen Sie PPC-Werbung von Google

Wenn es Ihr Ziel ist, Ihre Verkaufs- und Geschäftseinnahmen zu steigern, ist Pay-per-Click- oder PPC-Werbung eine gute Möglichkeit, dies zu erreichen.

Dabei werden Ihre Anzeigen oben in den Suchergebnissen von Google oder Bing angezeigt, nachdem nach bestimmten Schlüsselwörtern oder Themen gesucht wurde, die für Ihr Unternehmen relevant sind. Sie müssen für jeden Klick bezahlen, den Sie mit dieser Art von Werbetechnik erhalten. Sie möchten also sicherstellen, dass Sie entsprechend optimieren.

Sobald Google die von Ihnen zugewiesenen Ausgaben für Cost-per-Click-Werbung durchläuft, wird Ihre Anzeige nicht mehr angezeigt, bis Sie mehr Budget dafür bereitstellen.

Da Ihre Anzeige durch Targeting und Timing den Hauptnutzern gezeigt wird, wird Ihr Geld schnell und effizient eingesetzt und es erwartet Sie eine höhere Rendite.

Der beste Weg zur Optimierung mit PPC-Werbung besteht darin, sicherzustellen, dass Sie die richtigen Keywords und Phrasen verwenden. Sie müssen die besten Zielgruppen-Taktiken anwenden, um Kunden zu finden, die für Ihre Unternehmensdemografie geeignet sind.

Das organische Sammeln von Besuchen auf Ihrer Website ist immer eine Option. Diese Methode nimmt jedoch Zeit in Anspruch und kann es schwieriger machen, wenn Sie ein bestimmtes Klickziel anstreben.

Auf der anderen Seite werden PPC-Anzeigen konsistent getestet, um herauszufinden, was funktioniert, und um den genauen Zeitpunkt zu ermitteln, zu dem die Anzeige einem bestimmten Benutzer angezeigt werden soll.

5. Sie kennen den Unterschied zwischen SEM und SEO

Bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) geht es darum, Ihre Chancen zu erhöhen, in organischen Suchanfragen in Bezug auf Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu erscheinen. Beim Suchmaschinenmarketing (SEM) geht es darum, Wege zu finden, den Verkehr aus den Suchergebnissen zu erhöhen und die Nutzer zu ermutigen, ihre Klicks auf Ihre Anzeigen in Käufe zu verwandeln.

Indem Sie gezielt Benutzer aus einem bestimmten Gebiet ansprechen, die auf der Suche nach einem Produkt sind und ihnen eine Anzeige mit Ihren Produkten und Dienstleistungen zeigen, können Sie die Chancen erhöhen, dass sie einen Kauf tätigen werden.

Wenn Sie einen Teil Ihres Werbebudgets für das Suchmaschinenmarketing einsetzen, stellen Sie sich vor, Sie würden für Ihr Unternehmen einen Raum in der virtuellen Welt mieten. Es ist im Wesentlichen so, als würden Sie eine Plakatwand mit allen Informationen kaufen, die ein potenzieller Käufer benötigt, um bei Ihnen einen Kauf zu tätigen.

6. Erstellen Sie Social-Media-Inhalte, die Sie durch PPC-Werbung bewerben können

Bei der Entwicklung einer Strategie für Suchmaschinenmarketing müssen Sie Prioritäten setzen. Denken Sie bei der Entwicklung Ihrer Marketingstrategie daran, die richtigen Arten von Inhalten zu erstellen, die die Verbraucher auf ihren Social-Media-Plattformen ansprechen. Hier können Sie die Reichweite Ihrer Inhalte erweitern und Ihre Zielgruppe wirklich ansprechen.

Wenn Sie Ihre Inhalte durch Social-Media-Marketing bewerben, ist es wichtig zu überlegen, auf welche Arten von Anzeigen Ihr Zielpublikum klicken wird.

Zu diesen Optionen gehören:

1. Facebook-Werbung

Wenn Sie sich für Facebook entscheiden, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, wofür Facebook-Anzeigen entwickelt wurden: Steigerung der Markenbekanntheit, Erhöhung des Engagements bei Ihrem Publikum oder zur Gewinnung neuer Kunden. Diese Ziele können Sie mit sorgfältig gestalteten Werbeinhalten erreichen.

Sorgen Sie beispielsweise dafür, dass sich Ihre Anzeigen in die Art von Inhalten einfügen, die Ihre Zielgruppe regelmäßig auf ihrer Timeline sieht. Aktuelle und potenzielle Kunden werden sich im Rahmen ihrer regelmäßigen Facebook-Erfahrung mit diesen Inhalten beschäftigen.

Erwägen Sie den Einsatz von Video-Anzeigen, um die Kompetenz Ihrer Marke in ihrem Bereich zu fördern oder neue Produkte vorzustellen.

Benutzer können diese Videos mit ihren Freunden und Followern teilen und so Ihre Sichtbarkeit erhöhen.

Probieren Sie verschiedene Arten von Facebook-Anzeigen aus und verwenden Sie die Facebook-Anzeigenüberwachungstools, um herauszufinden, wie viele Benutzer auf Ihre Anzeigen klicken oder auf andere Weise mit Ihrer Marke interagieren.

Sie können spezielle Trackingnummern einrichten, um zu zählen, wie viele Personen Ihr Unternehmen aufgrund einer Facebook-Werbung kontaktieren. Wenn Sie Kunden gewinnen oder das Engagement steigern möchten, können Sie mit dieser Methode ermitteln, welche Arten von Anzeigen am effektivsten sind.

2. Von LinkedIn gesponserte Beiträge

Gesponserte LinkedIn-Posts arbeiten Hand in Hand mit organischen Inhalten, die auf der LinkedIn-Seite Ihrer Marke veröffentlicht werden. Sie können Ihre beliebtesten Posts aufwerten, indem Sie sie in gesponserten Inhalt umwandeln und so für eine größere Sichtbarkeit bei Ihrer Zielgruppe sorgen.

Diese Plattform erfordert einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand, um eine organische Anhängerschaft auf Ihrer LinkedIn-Geschäftsseite aufzubauen, bevor Sie bezahlte Werbung schalten.

Sie brauchen Ihre engagierten Follower, um potenziellen neuen Kunden den Wert Ihres Unternehmens für den Markt zu zeigen.

Nachdem Sie Zeit damit verbracht haben, eine informative LinkedIn-Unternehmensseite zu entwickeln und Anhänger zu gewinnen, können Sie damit beginnen zu evaluieren, welche Inhalte Sie in gesponserte Beiträge umwandeln möchten.

Sie können damit beginnen, die Beiträge mit den meisten Ansichten auszuwählen, aber während Sie eine Strategie entwickeln, entscheiden Sie, welche Marketingziele Sie für diese Plattform verfolgen. Beginnen Sie mit der Entwicklung von Inhalten speziell für gesponserte Beiträge, basierend auf Ihren Zielen.

Wie Facebook verfügt LinkedIn über Tools, mit denen Sie überwachen können, wie viele Personen auf Ihre Anzeigen geklickt haben. LinkedIn hat ein Kampagnenmanager-Tool, mit dem Sie mehrere Werbekampagnen durchführen und die Wirksamkeit jeder einzelnen Kampagne separat messen können. Darüber hinaus können Sie direkt gesponserten Inhalt ausspielen, um neue Zielgruppen anzusprechen, ohne Ihre derzeitigen Anhänger mit Anzeigen zu überfordern.

Der wichtigste Teil bei der Wahl einer Suchmaschinen-Marketingstrategie ist es, herauszufinden, was für Ihre Marke am besten funktioniert. Mit dem richtigen Inhalt können Sie Ihr Publikum auf der Social-Media-Plattform Ihrer Wahl erreichen. Der Einsatz von Pay-per-Click-Werbung in sozialen Medien kann die Sichtbarkeit und das Kundenengagement Ihrer Marke steigern.

Der beste SEM-Strategie-Tipp? Erinnern Sie sich an das Warum!

Während Sie die Schritte zur Verbesserung Ihres Suchmaschinen- und Online-Marketings durchlaufen, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, warum Sie Ihr Unternehmen gegründet haben und welche Ziele Sie zu erreichen hoffen.

Die oben beschriebenen Schritte können Ihnen dabei helfen, eine effektive Suchmaschinenmarketing-Strategie zu entwickeln.

Denken Sie daran, welchen Wert Sie für Ihre Kunden schaffen und welche Bedürfnisse Sie mit den Produkten und Dienstleistungen Ihres Unternehmens erfüllen.

Es ist wichtig, Ihre Werte im Auge zu behalten, denn wenn Sie etwas tun, nur weil Sie es für nötig halten, kann die Stimme Ihrer Marke verloren gehen.

Influencer-Marketing – die wichtigsten Vor- und Nachteile

Influencer-Marketing ist nicht umsonst eine der gefragtesten Formen des Marketings. Von winzigen Tante-Emma-Läden bis hin zu Großkonzernen nutzen unzählige Marken diesen Zweig im Online-Marketing und erzielen damit unglaubliche Erträge. Sei es, um die Bekanntheit und Sichtbarkeit Ihrer Marke, Ihre Conversions oder das Engagement zu steigern: Influencer-Marketing übernimmt zahlreiche Aufgaben. Es ist wichtig, dass Sie sich mit den Vor- und Nachteilen des Influencer-Marketings vertraut machen, bevor Sie den Einstieg in das Geschäft wagen.

Die Vorteile von Influencer-Marketing

Vorteil 1: Influencer-Marketing beeinflusst Kaufentscheidungen

Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass Influencer-Marketing tatsächlich die Kaufentscheidungen der Verbraucher beeinflussen kann. Eine Umfrage ergab, dass 49 Prozent der User sich bei Kaufentscheidungen auf die Empfehlungen der Influencer verlassen.

Vorteil 2: Es schafft Vertrauen bei den Verbrauchern

Influencer haben bereits treue Anhänger gewonnen, die sie schätzen und ihren Empfehlungen zutiefst vertrauen. Wenn ein Influencer eine Marke oder ein Produkt befürwortet, werden seine Follower sofort darauf aufmerksam. Als Beispiele Lasse sich LeoVegas und Lothar Matthäus nennen oder der Sportwetten Anbieter Tipico und Oliver Kahn.

Vorteil 3: Sie gewinnen ein massives Publikum

Der Großteil erfolgreicher Influencer hat Tausende Follower. Follower freuen sich auf neue Posts von diesen Influencern und werden diese eher liken, kommentieren und teilen. Die Zusammenarbeit mit relevanten Influencern in Ihrer Nische kann dazu beitragen, Ihre Marke und Ihre Produkte einem breiten Publikum vorzustellen.

Vorteil 4: Sie erreichen die richtige Zielgruppe

Wenn Sie mit relevanten Influencern in Ihrer Nische zusammenarbeiten, können Sie sicher sein, dass Ihre Botschaften Ihr Zielpublikum erreichen.

Vorteil 5: Influencer-Marketing ist günstig

Mikro-Influencer sind häufig schon damit einverstanden, mit Ihnen im Austausch gegen kostenlose Produkte, Dienstleistungen oder Erfahrungen zu arbeiten. Sie brauchen also keine großen Investitionen zu fürchten, wenn Sie Influencer-Marketing implementieren möchten.

Die Nachteile von Influencer-Marketing

Nachteil 1: Falsche Einflussfaktoren sind schädlich

Durch die Zusammenarbeit mit den falschen Influencern riskieren Sie, Ihre Zeit, Mühe und Ressourcen zu verschwenden, ohne dass sich Ihre Investition rentiert. Achten Sie also darauf, Influencer aus Ihrer Nische auszuwählen, die loyale Anhänger haben und für ihren authentischen Content bekannt sind.

Nachteil 2: Fehler schädigen Ihren Ruf

Einer der schlimmsten Fehler, den Sie beim Marketing mit Influencern machen können, besteht darin, die Details Ihrer Partnerschaft nicht klar offenzulegen. Dies kann als irreführend für die Verbraucher ausgelegt werden. Es gibt mehrere Richtlinien, die Marken und Influencer einhalten müssen.

Nachteil 3: Die Grundlagenarbeit kostet Zeit und Mühe

Die richtigen Meinungsführer der Branche zu finden, ihren Einfluss zu überprüfen, sie zu erreichen und schließlich eine Vereinbarung auszuhandeln, kostet viel Zeit und Mühe. So kann es einige Monate dauern, bis Sie tatsächlich mit der Ausführung Ihrer Kampagne beginnen können.

Nachteil 4: Influencer-Kampagnen müssen beobachtet und nachverfolgt werden

Sobald Sie Ihre Kampagne gestartet haben, müssen Sie bereits damit beginnen, Ihren Fortschritt zu verfolgen. Influencer-Marketing-Plattformen können den Prozess automatisieren und Ihnen dabei helfen, Ihren ROI mühelos zu berechnen.

Nachteil 5: Schlechte Influencer-Brand-Beziehungen können kostspielig sein

Viele Marken sehen ihre Influencer-Brand-Partnerschaften als einmalige Transaktionen an. Dies ist ein großer Fehler im Influencer-Marketing. Ihre Influencer sollten eine starke Verbindung zu Ihrer Marke aufbauen und so zukünftig ihre besten Anstrengungen unternehmen.

Fazit

Bevor Sie entscheiden, Influencer-Marketing in Ihre allgemeine Marketingstrategie aufzunehmen, sollten Sie die einzelnen Punkte gegeneinander abwägen. Wie bei allen geschäftlichen Aktivitäten ist es immer am besten, gut vorbereitet zu starten.

Darum ist Linkbuilding mehr als nur SEO

Wenn Sie von Linkbuilding hören, dann wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Tatsächlich ist Linkaufbau eine wichtige Komponente jeder SEO-Strategie. Trotzdem geht es beim Linkbuilding um weit mehr als nur um SEO. Nicht umsonst spielt Linkaufbau in fast jeder Online-Marketingstrategie eine Rolle.

Linkbuilding 101

Beginnen wir mit einer grundlegenden Erklärung, was Linkaufbau ist. Grundsätzlich ist Linkaufbau die Praxis, Links zu Ihrer Website einzurichten und anzuziehen, also normalerweise eine Kombination aus Ihrer Homepage, Kernseiten und internen Seiten wie Blog-Posts.

Während es möglich ist, Links selbst physisch zu platzieren, priorisieren moderne Linkbuilding-Strategien den Wert der Verlinkung. Dies bedeutet, dass kontextbezogene Links hochwertiger Inhalte aufgenommen werden. Oft wird dieser Inhalt veröffentlicht und mit aussagekräftigen externen Publishern syndiziert.

Linkaufbau als Teil von SEO

Linkaufbau ist für SEO von entscheidender Bedeutung, da dies der einzige Weg ist, um Ihre Domain-Autorität zu erhöhen. Google und andere Suchmaschinen bewerten Websites und Seiten selektiv innerhalb von Webseiten, die als vertrauenswürdig gelten. Diese Vertrauenswürdigkeit wird anhand der Autorität gemessen. Die Art und Weise, wie die Autorität bestimmt wird, erfolgt über Links. Je mehr Verlinkungen auf eine Domain oder Seite verweisen und je höher die Qualität dieser Links ist, desto höher ist die Autorität. Und je höher die Domain-Autorität, desto besser rangiert die Webseite in Suchmaschinen.

Es gibt weitere Überlegungen zum Linkaufbau als Teil Ihres SEO-Plans, einschließlich der Optimierung von Ankertexten, aber dies ist der grundlegende Ausblick.

Mit anderen Worten: Wenn Sie genügend Zeit mit dem Aufbau von Links verbringen und aus Ihren externen Inhalten Autorität generieren, können Sie die Suchmaschinen-Rankings Ihrer Website zuverlässig erhöhen. Dies wird am besten in Kombination mit anderen SEO-Strategien verwendet, einschließlich technischer SEO und Generierung von Inhalten.

Die weiteren Vorteile von Linkbuilding

Eine der Hauptaufgaben beim Linkaufbau ist, die Autorität auf Ihre Domain und einzelne Seiten zu übertragen. Es gibt jedoch weitere Vorteile:

1. Generierung von Empfehlungsverkehr

Die Links, die Sie auf Ihren externen Posts erstellen, können weiterhin von Benutzern angeklickt werden. Wenn Sie einen Link platzieren, der weitere wertvolle Informationen enthält, klicken die Leser auf den Link und besuchen Ihre Website. Besucher, die Sie auf diese Weise verdienen, werden als Teil Ihres Empfehlungsverkehrs betrachtet. Es ist ein großartiger ergänzender Verkehrskanal zu Ihrem organischen Verkehr und kann in einigen Fällen sogar noch leistungsfähiger sein als Ihr organischer Verkehrsstrom.

2. Markensichtbarkeit

Das Erwähnen Ihrer Marke im Kontext eines Artikels kann Ihre Markensichtbarkeit verbessern und anschließend Ihren direkten Verkehr und Umsatz steigern. Es ist nicht immer möglich, Ihre Marke im Kontext eines Artikels nach Namen zu zitieren. Wenn sich ein Benutzer jedoch über dem Ankertext Ihres Links befindet, sollte er Ihre Domain deutlich sehen können.

3. Ruf als Autor

Das Schreiben und Veröffentlichen von Inhalten für Ihre Marke erfordert die Erstellung und Pflege von Autorenkonten. Wenn Sie mehr Inhalte für Herausgeber schreiben und Ihr Publikum kennenlernen, werden Sie bekannter und maßgeblicher. Sie können sogar eine Social-Media-Fangemeinde anziehen. Im Laufe der Zeit dienen diese als wertvolles Mittel zur Generierung von Traffic für Ihre Marke.

4. Inhaltswerbung

SEO und Content-Marketing gehen Hand in Hand, doch für einige Marken ist Content-Marketing wertvoller als SEO. In diesem Fall können Sie Ihre Linkbuilding-Strategie so anpassen, dass Ihre wertvollsten und am besten geschriebenen Onsite-Beiträge hervorgehoben werden, wodurch Ihre Onsite-Content-Strategie einen massiven Schub erhält.

5. Tor zu besseren Webseiten

Linkaufbau ist eine hoch skalierbare Strategie. Wenn Sie mehr Aufmerksamkeit erhalten und Vertrauen in Veröffentlichungen niedrigerer Ebenen aufbauen, fällt es Ihnen allmählich leichter, auf wertvolleren Webseiten veröffentlicht zu werden. Dies erhöht den ROI der Strategie im Laufe der Zeit und führt Sie zu mehr Autorität und einem größeren Publikum.

6. Synergie mit anderen Strategien

Schließlich bietet der Linkaufbau große Synergien mit anderen Online-Marketingstrategien. Strategien wie Social-Media-Marketing, Influencer-Marketing und sogar E-Mail-Marketing können mit Linkbuilding ergänzt und verbessert werden.

Linkaufbau ist heute eine praktische Notwendigkeit. Aber auch wenn SEO für Ihre Marke keine Priorität hat, sollten Sie Linkbuilding als Teil Ihrer umfassenden Online-Marketingkampagne in Betracht ziehen. Das Beste daran ist, dass Sie Ihre Linkbuilding-Strategie nach Ihren Wünschen anpassen können. Wie Ihnen jeder gute Content-Vermarkter sagen wird, ist Linkaufbau zeitintensiv. Die Priorisierung ist der Schlüssel zum Erfolg beim langfristigen Linkbuilding.

Was ist negatives SEO und was kann man dagegen tun?

Viele Unternehmen behandeln die Suchmaschinenoptimierung immer noch wie eine Art mythisches Shangri-La. Es lohnt sich also, auf SEO einzugehen. In seiner einfachsten Form ist SEO eine Reihe von Aktivitäten, die durchgeführt werden, um die Sichtbarkeit und Leistung einer Website in Suchmaschinen zu verbessern.

Manchmal verwenden Websitebesitzer eine Art der Suchmaschinenoptimierung, die nicht dazu dient, ihre eigenen Suchmaschinen-Rankings zu verbessern. Sie zielen darauf ab, konkurrierende Webseiten zu schaden. Negative Suchmaschinenoptimierung kann schwerwiegende Folgen auf Webseiten haben, die nicht darauf vorbereitet sind.

Was ist negatives SEO?

Um es in einem Satz zusammenzufassen: Negative SEO ist jede böswillige Aktivität, die unternommen wird, um das Suchmaschinen-Ranking einer Website zu senken. Webmaster nutzen diese Technik für ihre Konkurrenz, um bei bestimmten Keywords einen höheren Rang zu erreichen.

Negative Suchmaschinenoptimierung ist nicht neu. Nutzer wenden verdächtige Taktiken im Internet an, seit es das Web gibt. Trotzdem ist das Risiko nicht so weit verbreitet, wie viele erwarten und es kann ein unglaublich kostspieliger Prozess sein. Häufig leiden Webmaster, die glauben, von negativer Suchmaschinenoptimierung betroffen zu sein, nur an etwas, das sie auf ihrer eigenen Website nicht bemerkt haben.

Die Algorithmen von Google ändern sich ständig. Dies bedeutet, dass das, was die Leute als Auswirkungen von negativem SEO vermuten, häufig durch alte Links und Inhalte verursacht wird. Wenn Sie wissen, worauf Sie achten müssen, können Sie die Anzeichen frühzeitig erkennen und das Problem entsprechend behandeln.

Worauf Sie achten müssen

Die Algorithmen von Google analysieren und überprüfen jede Website, auf die sie stoßen. Sie untersuchen, was sowohl vor Ort als auch außerhalb passiert und welche Websites hin und her verlinken. Bei Webseiten mit verdächtigen Linkprofilen besteht das Risiko, dass die Platzierungen in Suchmaschinen sinken.

Eine häufige negative SEO-Taktik besteht darin, eine große Menge unnatürlicher, spammiger Backlinks für eine Website zu kaufen. Diese Art von Linkverhalten wird von Suchmaschinen missbilligt, da es den Eindruck erweckt, dass Sie versuchen, den PageRank Ihrer eigenen Website zu manipulieren.

Eine andere Taktik ist das Kopieren von Inhalten. Das Kopieren und Einfügen des Inhalts auf eine Reihe anderer Webseiten im Internet kann zu ernsthaften Problemen führen. Suchmaschinen weisen darauf hin, dass Ihr Inhalt nicht eindeutig ist. Wenn die ursprüngliche Quelle des Inhalts nicht eindeutig ist, hat dies schädliche Auswirkungen auf Ihre Website. Einer der größten Spamer ist Yordan Perchemliev siehe auch https://yordan-perchemliev.com.

Was können Sie dagegen tun?

Obwohl es den Anschein hat, dass Sie Ihre Website kaum vor negativer SEO schützen können, sind Sie nicht völlig schutzlos. Führt ein Konkurrent beispielsweise wirklich eine negative Suchmaschinenoptimierung für Ihre Website durch, sind viel Engagement und Investitionen erforderlich, damit diese tatsächlich ernsthafte Auswirkungen hat. Wenn Sie wachsam bleiben, können Sie die Warnsignale erkennen und daran arbeiten, das Problem so schnell wie möglich zu beheben.

1. Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie Google Analytics regelmäßig auf Anomalien überprüfen. Erstellen Sie benutzerdefinierte Warnungen, wenn der Datenverkehr stark zunimmt oder abnimmt und wenn die Absprungrate Ihrer Websites extrem ansteigt.

2. Sie sollten regelmäßig eine eingehende Prüfung Ihrer eingehenden Links durchführen. Überprüfen Sie Ihr Linkprofil, um sicherzustellen, dass sie für Ihre Website relevant sind und den geeigneten Ankertext verwenden.

3. Nutzen Sie Backlink-Analysetools, um Anomalien in Ihrem Linkprofil zu identifizieren. Die meisten Backlinks, die Sie erhalten, sind wahrscheinlich ganz natürlich. Wenn Sie jedoch merkwürdige Aktivitäten bemerken, können Sie die Links über das Google Disavow Tool entfernen oder ablehnen.

4. Überprüfen Sie auch Ihr Ankertextverhältnis. Wenn Sie eine große Anzahl von Links entdecken, lohnt es sich, einen Blick darauf zu werfen, da Suchmaschinen dieses Verhalten verdächtig finden. Stellen Sie sicher, dass nicht mehr als 10 bis 20 Prozent Ihres Ankertextes aus den gleichen Keywords bestehen. Mindestens 50 Prozent sollten mit einem Branding versehen sein.

5. Sie verbringen sicher viel Zeit damit, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen. Daher kann es entmutigend sein, wenn Ihre Inhalte über das Internet kopiert werden. Nutzen Sie Tools wie Copyscape oder Plagscan, um zu überprüfen, ob Ihr Content von anderen Websites plagiiert wurde.

Sie können sich zwar nicht direkt vor den Auswirkungen negativer Suchmaschinenoptimierung schützen, es lohnt sich jedoch zu wissen, worauf Sie achten müssen. Mit den oben genannten Grundkenntnissen können Sie Ihre Website überwachen und schnell daran arbeiten, Probleme zu beheben.